Der Spitzkohl ist für seinen entzündungshemmenden und antibakteriellen Effekt bekannt. Die Senföle im Kohl haben besonders bei Atem- und Harnwegsinfekten eine äußerst heilende Wirkung.
Da die Spitzköpfe mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen ausgestattet sind, braucht unser Verdauungstrakt lange, um den Kohl zu verarbeiten. Wird das Spitzkraut vorher gegart, können die Fasern wesentlich mehr Gallensäure aufnehmen als im frischen Zustand. Das hat den Vorteil, dass der Cholesterinspiegel sinkt.
Im Filderkraut befinden sich eine Menge bioaktiver Substanzen, wie beispielsweise Flavonoide. Diese steigern unser Wohlbefinden und schützen uns vor Entzündungen.
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